Nicht darauf kommt es an,
dass ich etwas anderes meine als der Andere,
sondern darauf,
dass der Andere das Richtige
aus Eigenem finden wird,
wenn ich etwas dazu beitrage.
In Urzeit Tagen
Trat zum Geist des Himmels
Der Geist des Erdenseins.
Bittend sprach er:
Ich weiß zu reden
Mit dem Menschengeist,
Doch um jene Sprache auch
Flehe ich,
Durch die zu reden weiß
Das Weltenherz zum Menschenherzen.
Da schenkte der güt'ge Himmelsgeist
Dem bittenden Erdengeist:
Die Kunst.